„Rüben in Aspik“ hat uns letztes Jahr ordentlich gefordert. Ein 45-minütiges Stück in fünf Monaten auf die Beine stellen, dazu noch für die meisten parallel andere Schauspielprojekte am Theater oder beim Prinzenraub.
2019 soll es etwas ruhiger werden. Und so graben wir ein altes Stück wieder aus:
„Geschichten vom Türmer Stüber“.
Karin Kundt-Petters steht uns als Regisseurin wieder zur Verfügung. Nach zwei Tagen Schauspiel-Crashkurs stellten wir am 28. Januar die erste Türmer-Szene.