Zu unserem 3. Auftritt mit „Rüben in Aspik“ lockte uns der hiesige Heimatverein nach Kosma-Kürbitz, zwischen Ansprache des Pfarrers und dem Johannisfeuer. Schon letztes Jahr traten wir mit der „Müllerin“ auf und konnten diese Spielstätte etablieren. Ein DDR-Stück rund um landwirtschaftliche Betriebe auf einem Dorf, das konnte nur funktionieren. Und in der Tat, das Publikum war so gebannt und lachte an den verschiedensten Stellen wie wir es zur Premiere nicht erlebt hatten. Es schien als konnten die Gäste genau nachvollziehen, was da passiert – als hätten sie es selbst erlebt. Dieser Funke sprang auch auf die Mitspieler über. Vielen Dank Kürbitz.
In vier Tagen fahren wir nach Wurzen und geben „Rüben in Aspik“ den Lehrern der Pestalozzischule zum Besten. Dann ist erstmal Sommerpause. Aber ein „Rüben“-Auftritt gibt es noch.